Zur Person: Axel Pohl

 
Diplom-Pädagoge

Studium der Erziehungswissenschaft an der Universität Tübingen; langjährige Erfahrung in Forschung und Entwicklung in den Bereichen Jugend- und Übergangsforschung


Forschungsvorhaben:

Unterstützung bildungsbenachteiligter Jugendlicher im internationalen Vergleich am Beispiel der Übergänge in die Arbeit von jungen Erwachsenen mit Migrationshintergrund


Kontakt: 

Axel Pohl; Telefon: 07071/79520-61; Fax: 07071/79520-77;
Email: axel.pohl@iris-egris.de

Persönlicher Blog: www.axel-pohl.de


Neueste Veröffentlichungen:

Axel Pohl (2015): Konstruktionen von “Ethnizität”und “Benachteiligung”. Eine international vergleichende Untersuchung von Unterstützungssystemen im Übergang Schule — Beruf. Beltz Juventa: Weinheim und Basel.


Sarina Ahmed, Axel Pohl, Larissa von Schwanenflügel und Barbara Stauber (Hrsg.) (2013): Bildung und Bewältigung im Zeichen von sozialer Ungleichheit: Theoretische und empirische Beiträge zur qualitativen Bildungs- und Übergangsforschung. Beltz Juventa: Weinheim und Basel.


Axel Pohl (2013): Bildungspotentiale in ethnisierten Übergangssystemen. In Ahmed u.a. (Hrsg.), S. 69-85.


Vitor Sérgio Perreira und Axel Pohl (2012): Ethnicized Youth Subcultures and “Informal Learning” in Transitions to Work. In Zvi Bekerman und Thomas Geisen: International Handbook of Migration, Minorities and Education. Springer: Dordrecht, S. 695-710.


Axel Pohl (2011): Übergänge in die Arbeit in der Migrationsgesellschaft. Von Dritten Stühlen auf schiefem Grund. In Pohl, Stauber und Walther, S. 135–163.


Axel Pohl, Barbara Stauber und Andreas Walther (Hrsg.) (2011): Jugend als Akteurin sozialen Wandels: Veränderte Übergangsverläufe, strukturelle Barrieren und Bewältigungsstrategien. Juventa: München, Weinheim.


Weitere Veröffentlichungen

 
Nachwuchsforschungsgruppe „Durchlässigkeit und Chancengleichheit in der Bildungspolitik“